Was für eine verheerende Optik, der Postenschacher um die rund 20 Ministerämter und StaatsekretärInnen: Wieder einmal - so kommt es bei uns Bürgern jedenfalls an - werden Ämter nicht nach Qualifikation, sondern Machtgelüsten und Beziehungen vergeben. Was für ein Unsinn, in meinen Augen, dass ein "Landwirt", in der weltweit ohnehin so schwierigen Situation, Finanzminister werden möchte. Harakiri nennt man das in Fernost. Warum holt Dr.Pröll nicht einen parteifreien Fachmann wie z.B. den Wifo-Chef in dieses Amt? Auch bin ich überhaupt nicht mit einer Neuauflage der gegenüber uns Bevölkerung so abgehobenen Außenministerin einverstanden - und diese meine Meinung hat mit der Krone wirklich nichts zu tun. Sichergestellt dürfte so jedenfalls sein, dass es in nicht allzu langer Zeit wieder Neuwahlen gibt und danach entweder eine rot-grüne Koalition oder eine unter Führung von Bundeskanzler Dr.Strache!
Kurt Noé-Nordberg
Samstag, 22. November 2008
Freitag, 7. November 2008
Wirtschaftskrise und neue Regierung
Lächerlich zu glauben, dass sich Österreich aus den wirtschaftlichen kommenden Problemen ausklinken kann. Realistisch gesehen wird es - gleich welche neue Regierung - KEINE wirkliche Steuerreform für den Mittelstand mehr geben, wenn dann vielleicht noch ein paar 100.000 Bürger mehr, die keine Steuer und keinen Beitrag zur Infrastruktur des Landes leisten. Jetzt schon sind es 2,5 Millionen Berufstätige, der Großteil natürlich in Teilzeitjobs, Teilzeit aus Gründen wie immer!
Jede Partei also gut beraten, die bei diesen Umfeldbedingungen auf mitregieren verzichtet und in Opposition geht. Erfolge kann mitregieren zumindest in den nächste zwei, drei Jahren sicher nicht bringen, vermutlich nur "Buhrufe"!
K.N.N.
Jede Partei also gut beraten, die bei diesen Umfeldbedingungen auf mitregieren verzichtet und in Opposition geht. Erfolge kann mitregieren zumindest in den nächste zwei, drei Jahren sicher nicht bringen, vermutlich nur "Buhrufe"!
K.N.N.
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